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Wenn aus Babys kleine Kinder werden, die aktiv am Leben teilhaben wollen, dann ist es Zeit den Kinderwagen gegen einen Buggy einzutauschen.
In einem Kombikinderwagen liegen die kleinen wohlbehütet und eingekuschelt, während der Buggy eine freie Sicht auf die Erlebnisse des Alltages bietet. Natürlich ist im Kinderbuggy auch ein kleines Schläfchen machbar, jedoch liegt der Fokus dieser kleinen Flitzer eher auf einer sitzenden Position. Eine Liegefunktion ist nicht vorhanden. Nicht nur für die Kleinen, sondern auch für die Eltern bietet er diverse Vorteile: Ein Buggy verfügt meist über ein geringes Eigengewicht und lässt sich platzsparend verstauend. Simple Klapptechniken machen dies möglich. Meist legen sich Eltern einen zu, wenn ihre Kinder in einem Alter von ungefähr sieben Monaten sind. Voraussetzung ist, dass die Kinder eigenständig sitzen können. Es kann also auch deutlich später sein, wenn Ihr Kleinkind noch viel schläft, sollten Sie den Kinderwagen noch weiternutzen.
Häufiges Sitzen in einem Buggy könnte bei Kindern, welche dies noch nicht selbstständig aufrichten können, zu Beschädigungen der Wirbelsäule führen. Irgendwann wird aber der Zeitpunkt kommen, bei dem die Babyschale zu klein und eng wird. Das Kind wird unruhig und wird etwas von der Welt sehen wollen.
Auswahlkriterien für den Kauf eines passendes Buggys sind nicht nur die Farbe, sondern auch die Verarbeitung und der Preis. „Sicher, sportlich und schick durch den Alltag“ lautet das Motto für viele Eltern, wenn es um den Buggykauf geht. Auf dieser Seite erfahren Sie alle nützlichen Tipps und Tricks rund um den Kauf. Zu jedem getesteten Modell gibt es eine umfassende Auflistung der Fakten. Hier bekommen Sie eine präzise Antwort darauf was dieser oder jener Buggy wirklich kann und welche Features nützlich oder überflüssig sind. Neben den reinen Daten eines Buggy bekommen Sie auf dieser Seite ebenfalls Informationen dazu, wie sich das Modell im täglichen Leben schlägt. Hier werden Fragen beantwortet wie „Lässt sich der Buggy mühelos zusammenklappen?“ oder „Wie gut lassen sich Saftflecken aus dem Bezug entfernen?“. Klicken Sie dazu einfach einen Testbericht an.
Auf dieser Seite erhalten Sie eine Unterstützung im Bezug auf Ihre Kaufentscheidung. Wir erläutern Vor- und Nachteile des jeweiligen Modells, wobei die Tests sich sowohl auf klassische Modelle als auch auf Saisontrends beziehen. Somit ist ein regelmäßiger Besuch dieser Seite empfehlenswert, da Sie sich an den aktuellen Trends auf dem Buggymarkt orientiert. Wir informieren über echte Mängel, kleine Schwachpunkte, große Pluspunkte und echte Vorteile. Wir können Eltern zwar nicht die Entscheidung abnehmen, aber wir können einen kleinen Teil dazu beitragen, dass der jeweils individuell passende Buggy gekauft wird, so dass Kind und Eltern längstmöglich Freude an einem bequemen Fahrvergnügen haben. Viel Vergnügen beim Stöbern auf dieser Seite und beim Kauf eines passendes Buggy-Modells.
Die Kinderbuggys sind in der Regel sehr kompakt. Dadurch lassen sie sich gut transportieren, selbst im Flugzeug ist es kein Problem. Darunter leidet aber der Stauraum. Wir empfehlen daher unseren Wickeltaschen Test. Sie können in der Tasche alle nötigen Babyartikel transportieren. Zum Beispiel Windeln, Fläschchen, Milchpulver, Babynahrung usw. Die Wickeltasche lässt sich im Idealfall an den Schiebegriff anbringen.
Der Stiftung Warentest Kinderwagen Test wurde von uns bereits ausführlich besprochen. Mittlerweile gibt es auch einen Testbericht 2016 der Stiftung Warentest. In dem Kinderbuggy Test von 04/2016 wurden 15 Buggys getestet. Testsieger ist der Nuna Pepp Lux, einen eigenen Artikel werden wir dazu bald veröffentlichen. Dabei wurde auch auf Schadstoffe wie Chlorparaffine getestet. Gefährliche Stoffe gehören in einen Buggy ganz sicher nicht hinein, schließlich kommen wir als Eltern aber auch unsere Kinder damit in Berührung. Hauck hat deshalb eine Rückrufaktion gestartet.
